Konflikte 3. Konflikte in mir selber?

Shownotes

Spaziergang 54: Konflikte 3. Konflikte in mir selber?

Hallo und herzlich willkommen zu Walk & Talk mit Ida. Schön, dass du wieder dabei bist. Heute nochmal ganz gemütlich bei mir aus dem Arbeitszimmer, weil es nämlich unglaublich spät geworden ist heute Abend. Und ich glaube, ich hatte einfach keine Lust auf einen Nachtspaziergang, obwohl ich die ansonsten ganz gerne mache. Aber bei so Nieselwetter im Dunkeln ist das… Naja, meine persönliche Ausrede.

Aber ich habe dir nochmal eine Folge mitgebracht, wieder zum Thema Konflikt, weil das ist einfach ein großes Thema, ein unglaublich wichtiges Thema, meiner Meinung nach. Und nachdem ich beim letzten Mal die Frage besprochen habe, ob Konflikt überhaupt was Schlechtes ist, und festgestellt habe, dass es im Grunde eigentlich etwas Gutes ist, wenn wir schaffen, diesen Konflikt gut zu lösen, denn diese Lösung sorgt dafür, dass etwas Wunderbares daraus entstehen kann, dass unglaublich viel Mehrwert entstehen kann.

Und wir haben festgestellt, dass Konflikte im Grunde unvermeidlich sind, denn Interessenskonflikte gibt es immer irgendwie, und seien es noch so kleine. Bei der Folge gestern haben wir dann darüber gesprochen, oder habe ich erzählt, dass die Konflikte, die wir draußen erleben – die wir mit anderen Menschen erleben, die unangenehm sind – dieser Streit, dieses passiv-aggressive Rumgepampel, diese Eiszeiten zwischen einander, aber auch bis zu Kriegen, dass die meiner Meinung nach mit einem Streit im Inneren der Menschen zu tun haben. Denn – und das ist meine Conclusion – wenn wir alle komplett entspannt sind, wenn wir alle voller Mitgefühl sind füreinander, wenn wir neugierig sind auf die Ideen der anderen, wenn wir klar sind in uns selbst, wenn wir mutig sind und all diese anderen wunderbaren Dinge, dann würde es überhaupt nicht zum Streit kommen. Dann würden wir jede Art von Interessenkonflikt direkt lösen.

Und ich habe schon von dem Backend-Developer erzählt, der eher so auf der akkuraten, pedantischen Seite ist. Und ich habe von dem chaotischen UX-Designer gesprochen. Bitte, das sind alles nur fiktive Gestalten. Ich habe auch schon unglaublich kreative Backend-Developer und unglaublich pedantische UX-Designer erlebt. Nur weil man Backend-Developer ist oder UX-Designer, braucht man nicht in der Schublade zu sein. Ich finde es nur, trotz allen Schubladendenkens jetzt, sehr schön, das nochmal daran zu erklären.

Ich gehe nicht mehr ganz so tief auf die IFS-Grundideen mit Selbst und Teilen ein. Das haben wir jetzt schon oft genug besprochen, denke ich. Wenn du Lust hast, hör dir die Folge von gestern nochmal an oder die Folge "Teile", die ich vor einiger Zeit aufgenommen habe.

Ich möchte jetzt eigentlich mit diesem inneren Streit nochmal ganz genau das erklären. Denn im Grunde ist es das, was all die anderen Konflikte, die Probleme draußen, erklären kann, wenn man eben diese Sichtweise des Systems der inneren Familie mitgeht. An der Stelle: Es gibt ganz viele Möglichkeiten, das zu interpretieren. Das ist nur eine, mit der ich versuche, dich zu inspirieren, da sie für mich so unglaublich einleuchtend ist.

Diesen Konflikt im Inneren nennt man im System der inneren Familie Polarisierung. Ein Pol, das kann ein sogenannter Exile, ein verstoßener Teil sein – ein Teil, der ein Trauma oder eine Bürde, wie man auch sagt, trägt. Ich werde ihn jetzt in dieser Folge Exile auch tatsächlich nennen, das ist der englische Begriff dafür. Och, und ihr hört Paulchen da draußen bestimmt, haben wir doch Tiergeräusche wieder drin. In diesem Fall ein jammernder Pauli, der mit mir raus will und mit dem ich gleich auch nochmal ganz kurz in den Nieselregen gehe. Na gut. Pauli ist sowieso sehr sprachsam, den hört ihr da bestimmt.

Nochmal zurück. Ich werde diesen traumatisierten, wahrscheinlich noch sehr jungen Teil Exile nennen, wie man das im Englischen tut, weil ich den Begriff sehr gut und kurz finde. Und zusätzlich gibt es die beschützenden Teile, die Manager und Brandbekämpfer.

Und ich möchte jetzt mal erstmal tiefer auf diesen akkuraten Backend-Developer eingehen, unseren Max. Da erinnerst du dich bestimmt dran. Und dieser Max war als Kind ein unglaublich liebevolles, kreatives Kind. Der hat gerne gebastelt, Sachen gemacht. Und das Resultat war – vielleicht weil seine Mutter auch schon Ähnliches erlebt hat in der Kindheit – ich gehe immer davon aus, die Menschen machen sowas nicht aus bösem Willen, grundsätzlich nicht. Das sind auch Teile in denen, die sie dazu treiben. Aber gut, er erlebt, dass seine Mama ihm immer wieder sagt: "Das musst du ordentlich machen. Du bist nicht gut genug, wenn du nicht ordentlich bist. Hier ist ein ordentlicher Haushalt, hier wird das ordentlich gemacht." Und bei seiner Mama ist es auch immer alles blitzeblank, und alles ist gewienert und geschrubbt und alles ist immer an der richtigen Stelle.

Dieses kreative Kind ist da natürlich ein Dorn im Auge, und dadurch entsteht bei Max in ihm – das ist nicht absichtlich, weder von der Mutter noch von Max – entsteht ein Manager, der ihm hilft, der diesem jetzt verletzten kleinen Kind, was da ist, was so süß gebastelt hat, und die Mutter freut sich überhaupt nicht über das Gebastelte, sondern will einfach nur, dass ganz akkurat alles aufgeräumt und weggeräumt ist. Der entwickelt einen Manager, der ihm immer und immer und immer sagt: "Du musst das ganz, ganz, ganz ordentlich machen. Und wenn du das nicht ordentlich machst, ganz akkurat machst, bis ins Pedantische hinein, dann wirst du wieder geschimpft. Dann kommt wieder die Person und schimpft dich." Und er will dieses kleine Kind beschützen. Der ist nicht böse, dieser Manager.

Das ist natürlich verdammt anstrengend, wenn du ein liebevolles, kreatives Kind bist. Wenn du das vielleicht von deinem Innersten heraus bist und du wirst jetzt von deinem inneren, eigenen Manager konstant darauf gedrillt, unglaublich akkurat zu sein. Weil du Angst hast. Das kleine Kind hat Angst, und der Manager versucht mit aller Kraft, mit aller Macht zu verhindern, dass das nochmal passiert, dass dieses Kind wieder in diese Angst hineinkommt, in diese Verletzung. Dann wird das irgendwann zu viel. Das ist so anstrengend, das schafft man gar nicht. Und da kommt sein Brandbekämpfer.

Das ist die andere Art von helfendem Teil, von beschützendem Teil, und der hilft jetzt dem Menschen, damit auch diesem Kind, das einfach nicht mehr kann vor lauter Akkuratheit, macht abends die Flasche Wein auf und schafft es durch diesen Alkohol mal runterzukommen. Es ist nicht richtig, es ist nicht gut, aber dieser Teil weiß es nicht besser. Auch da ist es der Fall.

Und was passiert, nachdem Max sich abends entspannt hat? Vielleicht was Kreatives gedacht hat, was Kreatives gemacht hat, sogar in seinem Alkoholrausch. Dann ist der Manager umso saurer auf ihn. "Siehst du, was da abends passiert ist?" Vielleicht standen morgens die Weinflaschen noch rum. Der Manager ist durchgedreht am Morgen. Sein innerer akkurater Manager ist komplett durchgedreht. Der ist stinksauer auf diesen Brandbekämpfer, auf den anderen helfenden Teil. Und das nennt man jetzt die Polarisierung. Diese beiden stehen im Kampf miteinander. Und das wird immer schlimmer. Umso mehr sich der akkurate Manager aufregt, umso mehr braucht er seinen Brandbekämpfer, um dann auch wieder runterzukommen, um irgendwie mit diesem Druck klarzukommen.

Und das sind, wie gesagt, nur ganz simple Beispiele. Es gibt Hunderttausende von möglichen Managern, von möglichen Brandbekämpfern. Ich habe mir jetzt einfach die zwei ausgesucht, weil a) glaube ich, dass es gar nicht so selten vorkommt, diese Kombi, und b) glaube ich, dass man sie sehr gut nachvollziehen kann.

Und das ist die Polarisation, und das wird immer schlimmer. Vielleicht kannst du dir das vorstellen. Umso akkurater, umso krasser der Manager wird, umso mehr er probiert, das Leben im Griff zu halten, umso mehr braucht er abends auch die Entspannung, und umso mehr trinkt er. Und umso mehr er trinkt, umso mehr er vielleicht auch mal ausgeht, umso mehr er da locker wird, umso saurer wird wieder der Manager.

Und da kannst du dir vorstellen, dass wenn plötzlich jemand kommt, der UX-Designer – wir nennen ihn mal Tom – der kreativ die Zettel überall hinklebt, die Post-its, wie er gerade will, dass dieser Manager unglaublich sauer wird. "Da ist ja schon wieder einer, der hier Chaos stiftet. Wenn wir das zulassen, fällt es vielleicht noch auf uns ab. Unser System, werde ich, Max, bestraft." Dieser Manager ist in Aufruhr. Dieser akkurate, pedantische Manager, der immer wieder es gut versucht hat. Der seine Skripts achtmal korrigiert hat. Der auf jeden, jeden noch so kleinen Code-Detail, jeder Code-Review geachtet hat. Der das aber nicht böse meint. Bitte, ich weiß. Ich habe selber mit sehr akkuraten Menschen zusammengearbeitet. Und es gibt da wirklich – natürlich gibt es sehr unterschiedliche Menschen – aber kein Mensch meint irgendetwas böse. Das sind wirklich Teile, die da arbeiten.

Und jetzt trifft er eben auf Tom. Und das Interessante dabei ist, Tom war als Kind auch, genauso wie Max, ein liebevolles, vielleicht auch ein bisschen lebendiges und vor allem auch super kreatives Kind. Er ist nun im anderen Elternhaus aufgewachsen, und in dem Elternhaus war jeder irgendwie kreativ. Der eine war Schauspieler, der andere war Maler, der dritte Sänger. Und dann war da dieses kreative Kind, und die Eltern waren völlig überzeugt, dass der professioneller Maler wird. Schon mit zwei Jahren waren die Bilder so geil, die haben sie unter Freunden ausgestellt. Jeder hat das Kind gelobt, und das war dem viel zu viel.

Gut Gedachtes kann dazu führen – kann, muss nicht immer, kann – dazu führen, dass man eben unter Druck gerät. Und unser Tom hat etwas ganz anderes entwickelt. Tom hat dadurch, dass er so getrietzt, so angefeuert, aber so unter Druck gesetzt wurde von seinen Eltern, diese kreative Art auszuleben, hat er zwei Manager bekommen, die beide versuchen, ihm zu helfen.

Der eine sagt: "Weißt du was, wenn ich chaotisch bin und nichts zu Ende bringe, am Ende kein Bild zu Ende mache, immer alles auf den letzten Drücker mache, alles doch nicht gut genug mache, dann muss ich auch keine Hochleistung bringen. Dann kann mich auch niemand mehr enttäuschen, kann ich keinen enttäuschen, ich bin sowieso eine Enttäuschung, dann ist auch alles durch." Das ist sein Sabotage-Manager. Und der hat am Ende dafür gesorgt, dass er so chaotisch ist, dass er… Malerkarriere, alles, nix. Aber er hat es immerhin geschafft. Er ist UX-Designer geworden. Er hat seine Kreativität noch ein Stück weit ausgelebt. Aber echt kreativ? Das hat der Sabotage-Manager nicht zugelassen. Dass er wirklich seine echte Kreativität auslebt. Und er ist kein professioneller Maler geworden.

UX-Designer sind was Tolles. Bitte, bitte, bitte, bitte. Wer auch immer das hört von UX-Designern. Ich liebe UX-Designer. Das ist jetzt gerade ein schönes Beispiel. Heißt nicht, dass du so bist. Aber der wollte eigentlich vielleicht auch selber Maler werden, zumindest, professioneller. Das hat er als Kind noch nicht verstanden. Aber unter dem Druck ist er eingegangen, und zum Glück hat er wenigstens noch eine Seite als UX-Designer, die ein wenig Kreativität zulässt.

Dann hat er aber einen anderen, nämlich der, der jetzt sauer ist auf das ganze Chaos. Der sagt: "Hey, was ist denn mit dir los? Warum kriegst du nichts gebacken? Andere schaffen das doch auch. Warum bist du so unorganisiert? Ist doch alles scheiße. Du kannst das doch." Und so weiter und so fort.

Und jetzt kannst du dir vorstellen, dass auch zwei Manager, die eigentlich beide proaktiv von vornherein arbeiten, die eigentlich beide das Kind beschützen wollen – der kritisierende Manager wahrscheinlich, weil er das Kind antreiben wollte, diese Exzellenz, diese kreative Exzellenz zu leisten, die die Eltern verlangt haben, denn dann würde er gefallen, würde er im positiven Sinne Lob kriegen, würde der Druck vielleicht aufhören. Der andere, der ihn sabotiert, und damit ihn beschützen will. Und die beiden, die haben eine krasse Polarisierung jetzt in Max miteinander.

Aber jetzt hoffe ich, kannst du dir vorstellen, dass Max, der alles nicht so eng sieht – weil ich mache ja eh alles nicht richtig – aber ein bisschen Kreativität ist ja drin. "Ich klebe die Post-its jetzt mal, wie ich Bock habe, weil ist ja ganz nett", von Tom. Und Max, unglaublich akkurater Manager, sich erstmal in die Haare kriegen. Der mehr oder weniger Sabotage-Typ von Tom sorgt dafür, dass alles nicht so ganz ordentlich ist, weil mal was vergessen wurde. Und Max findet das ganz schrecklich. "Wie kann jemand so sein? Wie kann jemand so unordentlich sein?"

Aber jetzt kommt der Kritiker-Manager – der die ganze Zeit auch da ist bei Tom – raus und sagt: "Ha, guck mal, da ist noch einer, der dich kritisiert", und fährt voll hoch. Das heißt, der Streit in Tom wird noch heftiger. Er wird mit Sicherheit sauer sein auf Max, wie er auf die Idee kommt, ihn zu kritisieren. Auf der anderen Seite ist Max aber auch angegriffen durch die immer noch vorhandene Kreativität von Tom, die in ihm diesen Schmerz triggert, dass er eigentlich auch mal kreativ war, aber alles von diesem krassen Manager runtergedrückt wird. Und dann wird es wahrscheinlich noch heftiger runtergedrückt und noch heftiger runtergedrückt.

Naja, bei Max kommt dann der Alkohol durch. Naja, und bei Tom die beiden Manager, die sich bekriegen. Und das geht immer weiter. Einmal in Max selber, einmal in Tom selber. Und jetzt, ich hoffe, dir das hilft, die Folge von gestern noch besser zu verstehen, dass eben diese Teile, die schon da waren, sich jetzt gegenseitig bekriegen, auch eben untereinander, Max und Tom. Und die in einen riesigen Streit geraten, der überhaupt nicht nötig ist.

Und was ich noch so unglaublich ironisch finde dabei, und so habe ich die natürlich auch erschaffen, meine beiden Personen, dass sie eigentlich beide liebevolle, kreative Kinder waren. Und beide aber eben in einer anderen Umgebung andere Art von Traumata dann eben entsprechend erlebt haben, andere Ecke von Traumata. Und der eine hat seine Kreativität komplett verloren, der andere verlor zumindest mal seine kreative Exzellenz. Beide haben das verloren, und beide sind mit Managern bzw. Manager-Brandbekämpfer-Kombinationen jetzt kombiniert, die ihnen das Leben zur Hölle machen.

Und zum Glück gibt es einen Ausweg laut Richard Schwartz, und es ist, wenn das Selbst – diese Qualitäten von Mitgefühl, von Mut, von Neugier, von Verbindung, all diese wunderbaren von Klarheit und so weiter – wenn diese, wenn man schafft, das Selbst mit diesen Qualitäten seinen eigenen Teilen helfen zu lassen. Das heißt, da ist auch kein anderer, der Max helfen kann. Da ist auch kein anderer, der Tom helfen kann, als Tom selber. Klar, ein Therapeut – und das kann ich dir auch nur empfehlen – such dir einen tollen Therapeuten, egal aus welcher Therapierichtung er kommt. Das muss sich nur für dich gut anfühlen, wenn du möchtest. Ich hoffe, dazu kann ich dich ein wenig inspirieren.

Dich damit zu beschäftigen. Aber kein Therapeut kann dein Problem lösen. Das – und meiner Meinung nach kannst du das nur selber. Und deshalb kann man zwar unterstützen, dass Streits gelöst werden, aber vor allem dann, meiner Meinung nach, wenn man es schafft, dass die Leute sich auf sich besinnen und ihre eigenen Grabenkämpfe im Inneren, ihre eigenen Polarisationen, angehen.

Soweit dazu. Genau, wenn du irgendwelche Fragen hast, dann darfst du mir natürlich immer Fragen stellen. Du hast ja schon gemerkt, das System der inneren Familie begleitet uns immer mal wieder, weil es unglaublich schön erklärt, was da in Menschen passiert, was vorgeht, meiner Meinung nach. Aber wie gesagt, es gibt sehr viele therapeutische Ideen in der Psychologie, sehr viele Erklärungen. Das hier ist tatsächlich nur eine davon.

So, eine sehr lange Folge. Morgen wird es kürzer. Morgen habe ich eine ganz spannende Idee, die ich dir mitbringen will aus meiner aktuellen Weiterbildung.

Mach's gut. Bis morgen.

Literatur:

Ury, W. (2024). Possible: How we survive (and thrive) in an age of conflict. HarperCollins.

Schwartz, R. C., & IFS-Europe e. V. (2024). Das System der Inneren Familie: Einführung in die IFS-Therapie – Ein Weg zu mehr Selbstführung (Erw. Neuausg.). München: Kösel-Verlag.

Schwartz, R. C., & Morissette, A. (2022). Kein Teil von mir ist schlecht: Mit dem Modell des inneren Familiensystems (IFS) Trauma heilen und zur Ganzheit zurückfinden. München: Kösel-Verlag.

Disclaimer:

Dieser Podcast ist ein virtueller Spaziergang und dient ausschließlich der Information und Inspiration. Die Inhalte stellen keine Psychotherapie, kein Coaching und keine professionelle Beratung dar und ersetzen diese auch nicht.

Alle hier formulierten Aussagen sind wissenschaftlich recherchiert. Die entsprechenden Referenzen und Quellen findest du im Anhang der Show Notes zu dieser Folge.

Ich übernehme keine Verantwortung für die Richtigkeit der wissenschaftlichen Aussagen oder deren Anwendung. Die Inhalte dieses Podcasts sind nicht als Anleitung zu verstehen, etwas Bestimmtes zu tun, sondern dienen rein der Inspiration und Anregung zum Nachdenken.

Bei gesundheitlichen oder psychischen Problemen wende dich bitte an entsprechende Fachkräfte oder Beratungsstellen.

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